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Zur Unterstützung der Betriebe im Hinblick auf die Einhaltung der Vorschriften zu Prävention und Sicherheit am Arbeitsplatz bietet CDS Beratungsleistungen, Schulungen und Aufklärungsprogramme an. Das besondere Augenmerk der Gesellschaft gilt dabei den am Arbeitsplatz vorhandenen chemischen Risikofaktoren (Stoffe in ihrem natürlichen physikalischen Zustand und auch in Form von Gasen, Dämpfen und Stäuben), physikalischen Risikofaktoren (Lärm, Schwingungen, Mikroklima, Beleuchtung, ionisierende und nichtionisierende Strahlungen) und biologischen Risikofaktoren.
Ziel der Gesellschaft CDS ist es, dem Kunden bei der Erfüllung der gesetzlichen Sicherheitsanforderungen zur Seite zu stehen, indem sie den Arbeitsbereich mittels Ortsbesichtigung bewertet, ein Dokument zur Gefährdungsbeurteilung „documento di valutazione dei rischi“ erstellt und Vorgehensweisen bzw. Änderungen herausarbeitet, die der Arbeitgeber dann umsetzen muss, um die vorhandenen Risiken so weit wie möglich zu begrenzen.
Dem Kunden wird darüber hinaus die Möglichkeit angeboten, einen fortlaufenden Kundenservice in Anspruch zu nehmen, um immer über die aktuelle Dokumentation zu verfügen und über die neuesten gesetzlichen Anforderungen informiert zu sein.
Zu den wichtigsten Tätigkeiten im Bereich Sicherheit zählen:
« Bewertung des Brandrisikos und Notfallplan: Beurteilung der jeweiligen Höhe des Brandrisikos; Ausarbeitung und Erstellung eines möglichen Notfallplans mit Bestimmung der Alarm- und Rettungssysteme; Planung der Brandschutz-Kontrollgänge und Überprüfung der Wirksamkeit der Notfallplanung.
« Sicherheit und Gesundheit auf zeitlich begrenzten und ortsveränderlichen Baustellen: Beratung des Bauherren bzw. Bauleiters hinsichtlich der korrekten Anwendung der Vorschriften und der gesetzlichen Anforderungen; Unterstützung des Sicherheitskoordinators bei der Planung, der Erstellung und Aktualisierung des Einsatzsicherheitsplans (ESP), Sicherheits- und Koordinierungsplans sowie bei der Tätigkeit der Koordinierung der produzierenden Unternehmen; Übernahme – durch die eigenen Techniker – der Rolle des „Sicherheitskoordinators in der Planungsphase“ und des „Sicherheitskoordinators in der Ausführungsphase“.
« Umweltuntersuchungen: geoökologische und hydrogeologische Bewertungen für Machbarkeitsstudien in Bezug auf Projekte für Bauwerke und Infrastrukturen; Raumplanung; Sanierung und Verwaltung verwahrloster Gebiete; Überprüfung der Umweltverschmutzungsfaktoren für die Entwicklung einer korrekten Umweltpolitik, die eine Verringerung der durch die Unternehmenstätigkeit entstehenden Umweltbelastungen zum Ziel hat und durch die auch Image und Wettbewerbsfähigkeit verbessert werden.
» Bewertung des Lärmrisikos und phonometrische Untersuchungen: Lärmmessungen zur Ermittlung des Ausmaßes der persönlichen Lärmexposition am Arbeitsplatz sowie des Lärms im Außenbereich; technisch-organisatorische Unterstützung hinsichtlich der Lärmschutzmaßnahmen.
» Bewertung des Vibrationsrisikos: mit einschlägigen Untersuchungen und Messungen.
» Bewertung des warmen und kalten Mikroklimas: mit einschlägigen Berichten und Messungen.
» Bewertung des ergonomischen Risikos: manuelle Lastenbewegung, Haltungsrisiken, sich wiederholende Bewegungen der oberen Gliedmaßen,…
» Nahrungsmittelsicherheit: Verfolgung – mittels Analyse der Produktionsprozesse – aller Maßnahmen, die notwendig sind, um Sicherheit und Gesundheit der Nahrungsmittel zu gewährleisten; Aufstellung eines Eigenkontrollsystems und Erstellung eines Plans der Guten Hygienepraxis (nach HCCP-Grundsätzen).
» Erstellung spezifischer Dokumente wie: Dokument zur Gefährdungsbeurteilung „Documento Valutazione dei Rischi DVR“, Einheitsdokument zur Beurteilung der Gefährdung durch Interferenzen „DUVRI“, Gefährdungsbeurteilung hinsichtlich der Vibrationsexposition, Gefährdungsbeurteilung für minderjährige Arbeitnehmer, Gefährdungsbeurteilung hinsichtlich arbeitsbezogenen Stresses.
